Come in we are Open – Als Asphaltcowboy quer durch die USA
Erleben Sie einen aufregenden Roadtrip auf den Straßen der Vereinigten Staaten und lernen Sie das echte Land und echte Menschen kennen. Mit seinem Auto und einer Schnapsidee im Gepäck begibt sich Florian auf eine unvergessliche Reise von Bar zu Bar – von New York nach San Francisco.
Mit dem Begriff Roadtrip verbindet Florian mehr als nur eine Art zu reisen. Es ist ein Lebensgefühl, ein Abenteuer und die pure Freiheit. Er hat das Bedürfnis, das echte Land und die echten Leute kennenzulernen, also macht er sich auf die Suche nach den schlimmsten Bars – denn wo sonst kann man ehrlichere Leute treffen als in einer ehrlichen Kneipe? Dabei trifft er auf skurrile Charaktere und besucht Orte, die er bisher nur aus Filmen und Fernsehsendungen kannte. Dieser humorvolle Reisebericht ist gespickt mit witzigen Anekdoten, Einblicken in das alltägliche Leben und persönlichen Geschichten der Menschen vor Ort.
Setzen Sie sich auf den Beifahrersitz und erleben Sie die Freiheit und das Abenteuer auf den endlosen Highways der Vereinigten Staaten.
Von New York nach San Francisco
Steife Brise am Big Apple
»Aufgrund seiner exponierten Lage war das Ufer aber leider auch der Platz, an dem der Wind uns ungehindert den Kältetod bringen konnte. Es entstanden Fotos, auf denen frierende Männer vor Hochhäusern stehen.«
Be Nice or Leave
»New Orleans bedeutet, genießen und mitmachen, sich von der Stadt treiben lassen, sich ihr mit allen Sinnen hingeben, ihrer Leichtigkeit, ihrer Lebensfreude, ihrem Trubel.«
Der wilde wilde Westen
»Der Südwesten ist das ungezähmte Hinterland der USA. Hier spielte sich der Wilde Westen, wie Sie ihn aus Filmen kennen, vor einer Kulisse aus staubigen Wüsten, roten Felsen und Riesenkakteen ab. Raubeinige Cowboys, schießwütige Banditen und Glücksritter fanden in den damals relativ unerschlossenen Gebieten der Vereinigten Staaten oft einen rechtsfreien Raum vor.«
Leben am Limit
»Da wir hier unter uns sind, kann ich es Ihnen ja verraten: Ich bin einfach so und ohne ein Ticket gekauft zu haben in ein Cable Car gesprungen und habe mir mit krimineller Energie auf einem Trittbrett stehend den Wind der Freiheit um die Nase wehen lassen.«